Kirchenrat
Prof. Georg Philipp Wilhelm Jüngst

geboren am 29.09.1764 zu Löhnberg
getauft am 8.10.1764 in Niedershausen
gestorben am 21.01.1809 zu Niederdresseldorf

1794-1809 Pfarrer zu Niederdresselndorf
Initiator des dortigen Lehrer-Seminars


Georg Philipp Wilhelm Jüngst wurde 1764 als 4. Kind des Hütteninspektors in Banfe - und späteren Verwalter der Löhnberger Hütte - Georg Ph. Wilhelm Jüngst geboren. Seine Mutter war Auguste Elisabeth Dürbeck, die als Wittwe am 2. Jan. 1806 in Niederdresselndorf bei Ihrem Sohn starb (1).

Georg Philipp Wilhelm studierte Theologie und wurde zunächst in Herborn als 3. Prediger eingesetzt. 1790 heiratete er dort Katharina Elisabeth M. Burchardi, Tochter des Professors der Rechte und Oberhofrats Volrad Burchardi. 1794 wurde Georg Philipp Wilhelm Jüngst als Pfarrer nach Niederdresselndorf berufen, wo er bereits drei Jahre später ein Lehrerseminar gründete, welches bis zu seinem Tod 1809 bestand. Pfarrer Jüngst erhielt 1805 aufgrund seiner hervorragenden Verdienste um die Lehrerausbildung die nassauische Verdienstmedaille und der Titel Kirchenrat.

Als die Niederdresselndorfer Schulmeisterschule ins Leben gerufen wurde, bestand für die Ausübung des „Lehrerberuf“ noch keine zwingend notwendige und behördliche vorgeschriebene Ausbildung. Diese galt erst ab etwa 1816 für das nassauische Gebiet.

Das Schulwesen lag also bis in das 18. Jahrhundert hinein im Zuständigkeitsbereich des Pfarrers – von dessen Gesinnung hing es in der Regel ab, ob überhaupt, von wem und wie die schulische Ausbildung der Kinder aus seiner Gemeinde durchgeführt wurde. Wenn es sich anbot, wurde das Lehreramt idealerweise Capellane überlassen (junge Theologen mit entsprechender Bildung, die aber noch keine Pfarrstelle innehatten) - oder bewährten, berufserfahrenden Schuldienern. Vielfach wurden aber auch sogenannte „Dinglehrer“ in den einzelnen Ortschaften oder Kirchspielen eingesetzt. Diese waren oft „einfache Leute“, die in der Regel gegen ein kleines Entgelt oder Naturalien von Michaelis bis Ostern Schule hielten. Viele dieser „gedungenen“ Schuldiener hatten nur eine bescheidene Vorbildung, konnten nur notdürftig lesen, schreiben und rechnen. Die religiöse und auch die musikalische Unterweisung der Schüler übernahmen in der Regel dann die Ortsgeistlichen.

Pfarrer Diltey, ein Vorgänger Pfarrer Jüngst, vermerkt 1782 in den Kirchenbüchern nach dem Tod eines langjährigen Amtsinhabers der Lehrerstelle zu Niederdresselndorf: „Gott schenke der unwißenden und verwilderten Jugend einen rechtschaffen, geschickten, jugendhaften und exemplarischen ......mann zu ihrem künftigen Praeceptor"(2).

Die Niederdresselndorfer "Schulmeister-Schule" hatte zur damaligen Zeit einen riesigen Bewerberzulauf. Pfarrer Jüngst war allerdings sehr gewissenhaft und vorsichtig in der Auswahl seiner Schüler. Die steigenden Teilnehmerzahlen konnte er aber bald nicht mehr alleine bewältigen. Es wurde daher ein Hilfslehrer eingestellt und der Unterricht geteilt. Lokalitäten mussten zusätzlich angemietet werden, da die bisherigen Unterrichtsräume nicht mehr ausreichten. Im Jahre 1804 gab es bereits 40 (männliche) Teilnehmer aus "nah und fern"(3).

Die Seminaristen aus dem Umkreis kamen nur zum Unterricht und wohnten in der Regel zu Hause; auswärtige Schüler logierten privat gegen ein kleines Entgelt in der näheren Umgebung. Besonders fähige Schüler erhielten eine gezielte Förderung durch individuellem Zusatzunterricht. Weniger bemittelte Seminaristen konnten in den Genuß eines Stipendiums kommen, welches aber nach einem evtl. Berufswechsel zurückgezahlt werden musste.

Zu den Schulungsinhalten zählte Deutsch, Französisch, Latein, Griechisch, allgemeine und biblische Geschichte, Religionslehre, Rechnen, Methodik, Klavier- und Orgelspiel sowie Gesang. Das Fach Musik unterrichtete Lehrer Johann Peter Schraudebach aus Haiger.

Leider ist durch den viel zu frühen und plötzlichen Tod von Pf. Jüngst dieses herausragende Lehrer-Seminar nicht mehr weitergeführt worden (4). Wer weiß - vielleicht hätte sich daraus in Niederdresselndorf eine bis heute bestehende Akademie für Lehrkräfte entwickeln können.

Unter anderem sind folgende Pädagogen aus dem Lehrerseminar hervorgegangen (5):

1. Johann Wilhelm Eibach, geb. zu Niederdresselndorf. Ausgebildet von Pf. Jüngst fand er später eine Anstellung zu Bergersbach, war von 1800-1801 zweiter Lehrer in Holzhausen und von 1800-1805 einer der oben genannter Hilfslehrer am "Jüngstschen Institut". 1805 ging er an das Armeninstitut zu Diez und wurde dort 1807 Reallehrer.

2. Johan Jost Schneider zu Flammersbach geboren, genoss ebenfalls seine Ausbildung in Niederdresselndorf. 1798 wurde er als Lehrer zu Holzhausen berufen, 1800 ging er als Lehrer nach Lützeln, später nach Auruff, wo er etwa 1842 pensioniert wurde.

3. Simon Reichel, geboren zu Oberdresselndorf, wurde nach seiner Ausbildung bereits 1801 als zweiter Lehrer in Holzhausen angestellt. 1805 wurde er dann als Lehrer nach Odersberg/Westerwald berufen.

4. Johannes Reichel, geb. 1790 zu Oberdresselndorf war einer der letzten Seminaristen, die von 1807 bis 1809 ausgebildet wurde. Er wurde von 1810 bis 1814 als zweiter Lehrer zu Holzhausen benannt und starb - in jungen Jahren - bereits im Jahre 1815.

Weiter sind zu nennen: Lehrer Hofmann (Haiger), Reallehrer Petri, Prof. Lange (Wiesbaden), Direktor Johan Ludwig Seelbach (Elberfeld), Lehrer Müller (Meisterschule Frankfurt/M), Lehrer Diehl (Wiederstein, Konrektor zu Idstein), Lehrer Christ (Emmerichenhain), Lehrer v. d. Heyden (Neunkirchen), Prezeptor Krone (Siegen), Lehrer Steupp (Dillenburg).

 

Als im Dez.1808 in Haiger ein großer Brand ausgebrochen war, befand sich Pfarrer Jüngst vor Ort, um dort tatkräftig zu helfen.

Als Folge einer Erkältung zog er sich ein Halsgeschwür zu. Daran ist er am 21. Januar 1809 im Alter von nur 44 Jahren gestorben.

(Dillenburgische Intelligenznachrichten 1809)


Dillenburger Intelligenz Nachrichten 1809

Der bereits erwähnte Lehrer Johann Peter Schraudebach berichtet in seiner geführten Haigerer Schulchronik: 1808, December 7. entstand im östlichen Theile der Stadt (Haiger) auf der grünen See (damalige Erweiterung des Haigerer Mühlgraben, Anm. des Autors) zwischen 7 und 8 Uhr Abends Brand, welcher 18 Gebäude, worunter 3 Häuser waren, einäscherte. Hier stand ich anderthalb Stunden bis über die Kniee bey Frost, Regen und Schnee in Wasser, welches mir Gliederreißen zuzog, wovon ich seit (nach) mehreren Jahren erst wieder befreyt werden konnte. Der verdienstvolle Herr Pfarrer und Kirchenrath Jüngst zu Niederdreßelndorf verlohr an diesem nämlichen Zufall, und für das Vaterland und seine Familie zu früh sein Leben. Die Verkühlung veranlaßte bei ihm eine Halsentzündung, woran er starb.

Dr. F. A. W. Diesterweg beschreibt Kirchenrath Jüngst "in Nieder-Dresselndorf im Nassauischen im Grunde der Hücken" als einen "Mann von der umfassendsten Thätigkeit, ein zweiter Silberschlag". In den Rheinischen Blätter (6) findet sich eine sehr interessante Fußnote: Eine Erkältung, die er (Kirchenrat Jüngst) sich im Spätherbste 1808 bei einem großen Brande in der Stadt Heyer zugezogen hatte, raffte den riesenhaften Mann weg. Man hatte einen Bach in die Stadt geleitet. Jüngst stand die Nacht hindurch bis an den Leib im Wasser. Gegen morgen wurde er von dem Amtmann Carl Diesterweg, der in der Nacht von dem fünf Stunden entfernten Siegen über das Gebirge geritten war, abgelöst. Ein eigenthümlicheres Hurrah, als dieser Kirchenrath einst seinem Landesfürsten brachte, ist wohl nie gebracht worden. 1802 besuchte der Erbstatthalter Wilhelm V. seine Erblande, die vier nassausischen Fürstenthümer. Eine größere Begeisterung konnte man nicht sehen, nicht denken. Die Nassauer waren wie rasend vor Freude. Jüngst stand bei der Annäherung des Fürsten an der Spitze seiner Hücken (Fuhrleute, die in ganz Deutschland herumfahren oder führen), alle zu Pferd, in ihrem Festputze, weißen Kitteln. Auf seinen Wink begleiteten sie ihr Freudengeschrei und Hurrah mit dem Knall ihrer Peitschen, in deren Handhabung sie eie besondere Geschicklichkeit besitzen. Der Fürst ließ dieses Hurrah mehrmals wiederholen; die Hücken waren darüber förmlich wie rasend.

Pfarrer Jüngst hinterliess 1809 eine Witwe mit sechs Kindern. Eine Tochter, Johannette Elisabeth, starb bereits 1799. Im Jahre 1807 ist dann von 9 Kindern die Rede. Vermutlich wurden in Herborn in den Jahren zwischen 1790 bis 1794 noch 2 weitere Kinder geboren, die aber bereits im Säuglingsalter starben.

Aus der Ehe mit Katharina Elisabeth Burchardi sind folgende Kinder bekannt:

1. Auguste, geb. 8. Dez. 1791 in Herborn, gest. am 13. Nov. 1809 in Niederdresselndorf: "De moiselle Auguste Jüngst, hinterlassene Tochter des Hln Kirchenraths Jüngst" an einem "hitzigem Nerven-Fieber". Begraben den 15. Nov. 1809 "mit einer Rede am Grabe". Alt: 17 Jahre, 11 Monate und 6 Tage.

2. Christian Gottfried, geb. am 23. Okt. 1795 in Niederdresselndorf, getauft am 30. Oktober - Taufpaten waren "Gottfried Halfmann (7), Apotheker in Herborn, und meine Frau Schwiegermutter, Susanne Christine, des Herrn Oberhofraths und Professors Burchardi in Herborn nachgelassene Wittwe"(8). Christian Gottfried Jüngst erhielt später den Titel Oberkirchenrat. Er starb am 21. Aug. 1869 in Bremen.

3. Johannette Elisabeth, geb. 17. März 1798 in Niederdresselndorf, getauft am 20. März ebenda. Taufpaten waren "Johann Heinrich Jung, herrschaftlicher Hüttenverwalter zu Steinbrücken, Johann Philipp Friedrich Jüngst, Bürger und Sattlermeister zu Herborn (9), Lübekke (?) Elisabeth Burchardi, Ehegattin des Archiv-Sekretairs Wolrad Ludwig Burchardi in Dillenburg". Johannette Elisabeth starb am 30. Dez. 1799 in Niederdresselndorf. und wurde "begraben d. 1sten Januar 1800, des Abends in der Stille, nach der Betstunde, und von seinem tiefgebeugten Vater und von seinem Brüderchen zum Grabe begleitet".

4. Heinrich Wilhelm, geb. 01. Sept. 1800 in Niederdresselndorf, getauft am 5. Sept. ebenda. Taufpaten waren "Heinrich Wilhelm Jousseaume (10), Pfarrer zu Breitscheid, Heinrich Bernhard Jüngst, Kaufmann zu Emmerichenhayn (11), Friederike Burchardi zu Dillenburg, nachgelaßene Tochter des Oberhofraths und Professors der Rechte, Wolrad Burchardi zu Herborn". Heinrich Wilhelm starb am 24. Dez. 1844

5. Dorothee Philippine, geb. 22. Sept. 1802 in Niederdresselndorf , getauft am 26. Sept. ebenda. Taufpaten waren "Herr Philipp Wassmuth, Pfarrer zu Hahnstetten im Fürstenthum Diez, Jungfr. Dorothea Burchardi, nachgelassene Tochter des Herrn Oberhofraths u. Professors Wolrad Burchardi zu Herborn, jetzt in Niederdresselndorf". Dorothee Philippine starb. um 1880 in Diez.

6. Ludwig Volrad, geb. 27. Dez. 1804 in Niederdresselndorf, getauft am 9. Jan. 1805. ebenda. Taufpaten waren "Herrn Ludwig Wolrad Burchardi, Regierungsrath in Dillenburg, Frau Marie Luise Katharine Wilhelmine Jousseaume, geb. Jüngst, Ehegattin des Herrn Pfarrers Wilhelm Heinrich Jousseaume zu Breitscheid". Ludwig Volrad wurde Prof. am Realgymnasium Bielefeld. Er starb. am 20. September 1880 in Bielefeld.

7. Elisabethe Charlotte Jakobine, geb. 29. Nov. 1807 in Niederdresselndorf als 9tes Kind (12), getauft am 6. Dez. "wegen rauher Witterung im Hause". Taufpaten waren: "Herr Jakob Jousseaume Rector am Pädagogium zu Herborn, Frau Elisabethe Margarethe Jüngstin (13), Ehegattin des Herrn Henrich Bernhard Jüngst, Kaufmann zu Emmerichenhayn, Demoissell. Charlotte Molly, Tochter des Herrn Pfarrer Molly zu Emmerichenhayn". Vermutlich in Marburg gestorben.


(1) Die Geschichte und Genealogie der Familie Jüngst wurde bereits ausführlichst bearbeitet und veröffentlicht, Insbesondere in "Geschichte der Familie Jüngst, Dorothea von Chamisso de Boncourt" sowie im Ortsfamilienbuch Lingen von Heike Bund

(2) Siehe auch 2.7 Die Schulanstalten im Hickengrund

(3) Für den Geschichtlich-Interessierten empfehle ich folgende weiterführende Literatur:

  • Dahlhoff, Geschichte der Grafschaft Sayn
  • Pistor, Wirtschaftskunde des Kreises Siegen
  • Siegerländer Heimatkalender aus dem Jahre 1925, Artikel von G. Georg, Siegen

Sie finden Auszüge und Abschriften aus den genannten Werken auf diversen Webseiten sowie in der Festschrift zum Kirchenjubiläum der Kirchengemeinde Niederdresselndorf .

(4) Erwähnt werden soll bei dieser Gelegenheit auch die Schulmeisterschule des Lehrers Steup (vermutlich auch ein Schüler des Pf. Jüngst) zu Dillenburg, die dann ebenso wie das Dresselndorfer Seminar zu den behördlich anerkannten Lehrerbildungsanstalten gehörte.

(5) Siehe auch 2.7 Die Schulanstalten im Hickengrund

(6) Rheinische Blätter für Erziehung und Unterricht mit besonderer Berücksichtigung des Volksschulwesens. Herausgegeben von Dr. F. A. W. Diesterweg. September und Oktober 1847. Bande XXXVI

(7) Die älteste Schwester von Georg Philipp Jüngst, Marie Katherine (geb. 1758), heiratete 1792 in erster Ehe den Beständer (Pächter) der Hohen Schulapotheke Gottfried Halfmann. Durch ihre zweite Ehe im Jahre 1800 mit dem Feldprediger und späteren Pfarrer Heinrich W. Jousseaume kam sie nach Breitscheid.

(8) Susanne Christine Burchardi (1740-1806), geb. Schröder, war die Tochter des Professors der orientalischen Sprachen und der Theologie Joh. Joachim Schröder zu Marburg. Sie heiratete den Professor der Rechte und späteren Oberhofrat Wolrad Burchardi.

(9) Johann Philipp Friedrich Jüngst (1767-1805), ein Bruder von Georg Philipp Jüngst

(10) Sohn eines Präzeptors am Herborner Pädagogium und einige Zeit selbst dort Lehrer. Später Feldprediger und Pfarrer zu Breitscheid. Seine Frau, eine geborene Jüngst aus Herborn, war die Witwe des Hoheschul-Apothekers Halfmann (http://www.ge-li.de/breitscheid/kirche-evangelisch-pfarrer-alle-1.htm)

(11) Heinrich Bernhard Jüngst (1772-1853), ein Bruder von Georg Philipp Jüngst

(12) Lt. "Geschichte der Familie Jüngst, Dorothea von Chamisso de Boncourt" heisst es auf Seite 191 "7. (Kind) Marie Katharine Elisabeth, geb. 29.05.1807 - nach einer Notiz auf dem Taufschein war sie das 9. Kind...". Das ist nicht korrekt: Weder unter dem angegebenen Datum 29. Mai 1807, noch anderswo ist eine Geburt diesen Namens im Kirchenbuch von Niederdresselndorf verzeichnet. Richtig dagegen ist: Elisabethe Charlotte Jakobine, geb. 29. Nov. 1807 - im Taufbuch der Kirchengemeinde Niederdresselndorf ist auch an dieser Stelle der bereits oben erwähnte Vermerk "9tes Kind des Georg Philipp Wilhelm Jüngst, Pfarrer und Kirchenrath" zu finden. Bei Chamisso de Boncourt ist weiter erwähnt, das in Marburg eine Elisabeth Charlotte Jacobine starb. Letztere ist vermutlich dann mit der am 29. Nov. 1807 geb. Elisabethe Charlotte Jakobine identisch.

(13) Elisabethe Margarethe Jüngst, geb. Ising, heiratete am 28.09.1800 Heinrich Bernhard Jüngst


Quellen:

  • Dahlhoff, Geschichte der Grafschaft Sayn
  • Geschichte der Familie Jüngst, Dorothea von Chamisso de Boncourt
  • Haigerer Hefte, Band III
  • Kirchenbücher der Kirchengemeinde Niederdresseldorf
  • Pistor, Wirtschaftskunde des Kreises Siegen
  • Rheinische Blätter für Erziehung und Unterricht 1847
  • Schulchronik Haiger
  • Siegerländer Heimatkalender aus dem Jahre 1925, Artikel von G. Georg, Siegen
  • Bildnachweis: Frau G. Damm, Heike Bund

© Detlev Kretzer, Burbach-Holzhausen

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